Oktober '99
November '99
Dezember '99
Mai 2000
Juni 2000
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Oktober '99 |
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Bei den Kommunalwahlen in NRW hat die CDU im Kreistag in Düren die Mehrheit gewonnen. Dies läßt darauf hoffen, dass nun neue, positivere Verhandlungen geführt werden können.
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Zudem fordert der Beschluß des Petitionsausschusses die Landesregierung auf, bis zum 30.06.2000 das Ergebnis ihrer erneuten Bemühungen mitzuteilen.
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Schreiben des Petitionsausschusses an die Petenten
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"Es ist an der Zeit, das Thema Greifvögel zu enttabuisieren"  (Artikel aus der DZ)
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"Keine Tierart wird so intensiv verfolgt wie die Greifvögel"  (Artikel aus der DZ)
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Klettern: Diskussion dreht sich im Kreis  (Artikel aus der DZ)
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November '99 |
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Dem Vernehmen nach legt die Stadt Nideggen keinen Wert darauf, auch zukünftig die Organisation des Kletterbetriebes zu übernehmen. Dabei spielen vermutlich Gründe wie die 'Verkehrssicherungspflicht' eine Rolle.
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Der Hauptverband des Alpenvereins hat eine Versicherung für alle Sektionen abgeschlossen, die Kletteranlagen und Klettergärten betreuen. Diese Versicherung umfaßt auch Leistungen zur oben genannten Verkehrssicherungspflicht. Ein Betreiber einer Kletteranlage haftet für Schäden, die dritten durch den Betrieb entstehen. Fällt zum Beispiel ein Kletterer einem Wanderer auf den Kopf, dann tritt diese Versicherung ein. Genauso besteht Versicherungsschutz für die betreuende Sektion, falls z.B. ein Haken ausbricht.
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Ob die Stadt Nideggen mit einem ähnlichen Versicherungschutz ausgestattet ist, ist nicht bekannt.
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Außerdem hat uns Willi Hönscheid Hoffnungen gemacht, daß der Landschaftsplan die Zielsetzung Erholung deutlicher nach vorne stellen wird als das die bisherige Kreistagsmehrheit wollte. Das könnte bedeuten, daß unser Vorschlag für die Felskulisse, die eine Verantwortung des DAV für den Kletterbetrieb erlauben würde, Chancen bekäme.
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Minsiterin kam zur Eröffnung der Biologischen Station im Kreis Düren  (Artikel aus der DZ)
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FUNDSACHEN entlang der Rur  (Artikel aus der DZ)
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Dezember '99 |
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Um mit den Naturschutzverbänden und -behörden zu einer gemeinsamen Beurteilung in der Frage zu kommen, ob und wo Uhus an den Rurtalfelsen balzen oder brüten, wurde der Bezirksregierung diesbezüglich Interesse an gemeinsamen Uhu-Begehungen bekundet.
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Eine entsprechende Anfrage bei der Bezirksregierung hatte eine eher ausweichende Antwort zur Folge. Eine weitere Anfrage wurde nachgelegt.
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Bei einem Gespräch mit der Biologischen Station wurde mitgeteilt, das die Biologische Station in Brück bisher nicht offiziell dazu aufgefordert wurde, diesbezügliche Beobachtungen vorzunehmen. Eine Zusammenarbeit mit dem Alpenverein (gemeinsame Begehungen) wurde abgelehnt. Die Biologische Station vertritt den Standpunkt, das durch Beobachtungen nicht 100%ig ausgeschlossen werden kann, das eine Brut stattfindet oder statt gefunden hat. Der Vorschlag, die Burgwand mit Infrarot-Kameras zu überwachen, wurde auch abgelehnt, da dazu noch keine Erfahrungen vorlägen.
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Tourismus-Flaute in Nideggen  (Artikel aus der DZ)
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Gründe nicht im Naturschutz suchen  (Artikel aus der DZ)
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Neue Wege im Naturschutz - von der Konfrontation zur Kooperation  (Auszug aus 'Jahrbuch des Kreises Düren 2000')
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Im Paradies der Steine  (Auszug aus 'Unterwegs in der Nördlichen Eifel')
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Klage gegen Klettern im Rurtal  (Artikel aus der DZ)
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Ein Platz an der Sonne für bedrohte Eidechse  (Artikel aus der DZ)
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Die Menschen von den Felsköpfen fernhalten  (Artikel aus der DZ)
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Zahl der Hotelgäste rückläufig: Minus 8,7 Prozent  (Artikel aus der DZ)
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Im Namen des Naturschutzes: Hütte des Eifelvereins verbrannt  (Artikel aus der DZ)
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Biologischer Station die Grenzen aufgezeigt  (Artikel aus der DZ)
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Mai 2000 |
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Nach Anfragen bei den zuständigen Behörden bezüglich des Kletterverbotes an der Burgwand wurde mitgeteilt, das eine Lösung wie 1999 angestrebt wird (= Burgwände nur im Sept./Okt.). Eine Begründung dafür wurde nicht gegeben.
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Gilt Kletterverbot an der Burg auch ohne Uhu-Brut?  (Artikel aus der DZ)
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Juni 2000 |
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Die Stellungnahme der Behörden auf den Artikel von Heidi Cremer ist lächerlich. Dort redet man sich mit der personelle Ausstattung und den fehlenden fachspezifischen Kenntnisse heraus. Das die Biologische Station in Brück keinen offiziellen Auftrag erhalten hat, kann weiter oben nachgelesen werden.
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Die von Seiten des Alpenvereins angebotene personelle Unterstützung bei den Begehungen wurde abgelehnt und das Problem in bekannter Manier ausgesessen.
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Die personelle Ausstattung und die fehlenden fachspezifischen Kenntnisse hat die Behörden allerdings nicht davon abgehalten eine Verordnung zu erlassen, die nicht umgesetzt werden kann oder die man nie umsetzen wollte.
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Es ist auch nicht zu verstehen, wie jemand allen Ernstes behaupten kann, dass eine Beobachtung unter Zuhilfenahme von Telemetrie und Infrarot-Kameras zwecklos ist, wenn dies nach Aussagen der Biologischen Station noch nicht ausprobiert wurde.
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Wenn sich an der Entscheidung zur Burgwand nichts mehr ändert, dann sind die Kletterer wieder einmal betrogen worden! Die Frage, die sich nun stellt ist, wie oft sich die Kletterer das noch gefallen lassen?
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Am 06.07.00 findet ein Gespräch zwischen Behördenvertretern, dem Landrat und dem Landesverband des DAV statt. Dort wird entschieden, wie es an der Burgwand in Zukunft weitergehen wird...
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Klettern ab 1. September möglich  (Artikel aus der DZ)
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