[173] Gebetsfahnen am Manasarovasee ©Bruno Baumann
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Berichte und Artikel von 6/98 bis 9/99


Deutscher Alpenverein DAV klettern

08.06.98    18.06.98    19.06.98    07.07.98    20.08.98    November '98   
Dezember '98    Januar '99    März '99    Juli '99    September '99


Blenser Bürger wollen ein neues Baugebiet
(Artikel aus der DZ)
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Die Eifel auf die sanfte Tour...
(Artikel aus der DZ)
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 08.06.98

Am 08.06.98 fand das Folgegespräch der HOGA-Veranstaltung vom 18.04.98 statt. Anwesend waren:
Krüger-von Marwick (Bezirksregierung Köln), Lucas (Landrat), Peters (OKD Düren), Vertreter der HOGA/IG Rurtal, Erwin Rothgang (DAV LV NRW), Jürgen Kuhns (AKN) und ein Vertreter des Eifelvereins.
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Die Behördenvertreter räumten ein, daß die Verordnung angepaßt werden müsse. In wie weit diese Änderungen für die Kletterer gut sind, bleibt abzuwarten. Der Druck, der durch die Petitionen und Einwände auf die Behörden ausgelöst wurde, trägt somit langsam Früchte.
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Wer bis jetzt noch nicht geschrieben hat, kann dies noch bis zum 20.06.98 tun.


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Mit Wirkung zum 15.06.98 tritt ein Vertrag zwischen der Stadt Nideggen und der Bezirksregierung in Kraft, der das Klettern an den Felsen Hirtzley, Effels und Krefelder Hüttenfels ermöglicht. Die Klettertickets, die die Stadt Nideggen ausgibt, sind an der Tankstelle zu einem Preis von 5,- DM zu bekommen.
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Da sich diese Entwicklung negativ auf unsere Verhandlungen mit den Behörden auswirken kann, wird empfohlen, die Eifel in der nächsten Zeit zu meiden. Ein so kleiner, unattraktiver Klettergarten muß abgelehnt werden!
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Grünlicht für die Kletterer
(Artikel aus der DZ)
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Naturschützer fordern auch die Überwachung
(Artikel aus der DZ)
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Wanderwege müssen erhalten bleiben
(Artikel aus der DZ)
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Felsbiotope sichern
(Artikel aus der DZ/DN)
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 18.06.98

Ab dem Wochende treibt ein Sheriff ähem... "Ranger" an Effels, Hirtzley und Krefelder Hüttenfels sein Unwesen.
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Stellt Euch vor, da gibt es einen Ranger in den Felsen und keiner geht hin...

Vertrag mit "Ranger"
(Artikel aus der DZ)
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 19.06.98

Showdown zwischen Kletterern und Ranger an der Christinenley gegen 19:00 Uhr:
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Ranger (unerbittlich): Kommen sie sofort da herunter. Hier ist klettern verboten. Ich bin der neue Ranger, mein Name ist Michaelis.
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Kletterer: (bekommt Wisch von der Stadt Nideggen/Kreis Düren unter die Nase gehalten) Ja einen Moment, mein Freund muß erst noch bis zum Umlenker klettern, damit er abbauen kann.
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Kletterer: (liest sich den Wisch unter seiner Nase durch) da steht: dieses Schreiben ist nur mit Vorlage des Personalausweises gültig.
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Ranger (unsicher): Einen Moment ich kann mich ausweisen. (sucht ...) Hier ist mein Ausweis.
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Kletterer: das ist kein Ausweis sondern ein Reisepaß, sie sind also laut Schreiben nicht in der Lage sich auszuweisen, demzufolge dürfen sie hier auch nicht kontrollieren... aber wir glauben ihnen, daß sie Herr Michaelis sind.
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(...)
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Danach entwickelte sich ein recht entspanntes Gespräch.
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Als Fazit zum ersten Ranger-Wochenende läßt sich zusammenfassen:
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  • Der Ranger kontrolliert nicht nur die Felsen Hirtzley/Effels/Krefelder Hüttenfels sondern auch bzw. besonders die verbotenen Felsen. Am Samstag und Sonntag wurde er an Hirtzley und Effels von obigen Kletterern nicht beobachtet.
  • Die Tickets gibts für 5,- DM an der Tankstelle, ab 7 Uhr nur für den jeweiligen Tag. Man muß sich dabei in eine Liste mit Namen und Adresse eintragen.
    Laut dieser Liste müssen am Wochenende viele namhafte KlettererInnen in der Eifel gewesen sein: Christian Bindhammer, Marietta Uhden usw. ;-)))
    Insgesamt werden 120 Tickets ausgegeben.
  • Auf den Naturschutzgebietsschildern ist bzw. war zeitweilig die neue Regelung angeklebt.
  • Der Ranger hat nur die Aufgabe das Klettern zu überwachen bzw. an verbotenen Felsen zu unterbinden. Auf die Frage, wie er auf Wanderer reagieren würde, die ihm im Bereich der Felsen begegnen, meinte er verunsichert: solange sie auf den Wegen bleiben, ist das o.k. (offenbar ist dem Ranger der Verordnungsentwurf gar nicht bekannt).
  • Der Ranger ist selbstverständlich nicht dazu befugt, die Personalien festzustellen. Die einizge Maßnahme, die er veranlassen kann, ist die Polizei zu rufen, falls erwischte Kletterer nicht das Feld bzw. die Felsen räumen. Den obigen Kletterern wurde vom Ranger eine "1. Verwarnung" ausgesprochen. Diese ist natürlich unsinnig, da er ja nicht weiß, wen er da verwarnt hat.

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Die Erholung muß Vorrang haben
(Artikel aus der DZ)
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Zum Klettern anmelden
(Artikel aus der DZ/DN)
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"Kein Rütteln am Erlaubten"
(Artikel aus der DZ)
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"Kletterer gefährden Eidechsen"
(Artikel aus der DZ)
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 07.07.98

Es tut sich was ... wie die Gespräche der Sektion Düren in Nideggen zeigen, sind der Petitions- und Sportausschuß des Landtags NRW und das Wirtschaftsministerium durch die Petitionen, Schreiben und Einwände aktiviert worden. Damit befassen sich nun der Bezirksregierung (RP) übergeordnete Stellen mit der Kletterproblematik. Nach der Sommerpause wird in den entsprechenden Gremien darüber beraten und der Petitionsausschuß plant einen Ortstermin.
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Darüberhinaus hat der DAV Landesverband ein Gegengutachten zum Greifvogelschutz im Rurtal in Auftrag gegeben. Der Austausch der Daten, Gutachten und Informationen mit der Unteren Landschaftsbehörde und der LÖBF hat bereits stattgefunden. Nach der Sommerpause soll das Gutachten zur Verfügung stehen.
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Naturschutz: Bürger zum Petitionsausschuß
(Artikel aus der DZ/DN)
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 20.08.98

Nach meinem Urlaub komme ich nun endlich dazu die Artikel nachzutragen
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Der Uhu brütet wieder in den Nideggener Burgfelsen
(Artikel aus der DZ)
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Die Natur als Chance begreifen
(Artikel aus der DZ)
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Wo Löwen Ameisen fangen
(Artikel aus der DZ)
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Intakte Natur als Markenzeichen
(Artikel aus der DZ)
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Der "Rödelsberg" im Rurtal ist eine Insel für gefährdete Arten
(Artikel aus der DZ)
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Blick in den Landschaftsplan
(Artikel aus der DZ)
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 November '98

Das Gutachten zum Vogelschutz, das der DAV LV NRW in Auftrag gegeben hat, ist fertig gestellt. Das Gutachten empfiehlt:

  • Effels, Riesentor, Waldfelsen, Hinkelsteine 1-4 ganzjährig zum Klettern freizugeben,
  • Burgwände, Christinenley, Rather Felsen, Hirtzley temporär (d.h. bei festgestellter Brut von Falke/Uhu) zu sperren,
  • Vinadifels und Glatte Wand sind mit der Sperrung von Hitzley und Christinenley verknüpft

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Mit diesem Ergebnis könnte man zufrieden sein.
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 Dezember '98

Expertengespräch der Naturschutzakademie NRW am 08.12.98 bei der Bezirksregierung bezüglich des Gutachtens des DAV.
Die von den Naturschützern geladenen Vogelschutzexperten haben auf unsachliche und polemische Art das Gutachten des DAV verrissen. Dem Gutachter, Ness, wird vorgeworfen, er habe keine Gebietskenntnis und hätte ein Gefälligkeitsgutachten erstellt.
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Keine weiteren Felsen freigeben
(Artikel aus der DZ)
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Nach dem Expertengespräch stellt sich nun die Frage, ob weiterhin über naturschutzfachliche Argumentationen eine Einigung oder ein Kompromiss mit dem ehrenamtlichen Naturschutz erzielt werden kann. Oder muß die Strategie grundlegend geändert werden?
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 Januar '99

Am 15.01.99 sollte ein Gespräch beim MURL (Umweltministerium) stattfinden. Da aber die LÖBF keine Stellungnahme zum DAV-Gutachten vorgelegt hat, sondern nur eine Zusammenfassung der Veranstaltung vom 08.12.98, wurde der Termin vom MURL abgesagt.
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62 Uhu-Paare brüten wieder in den Eifelwänden
(Artikel aus dem KSTA)
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Laut ehrenamtlichen Naturschutz wurden im letzten Jahr


121 Jungtiere

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allein in der Eifel verzeichnet! Es gibt wieder 62 Uhupaare in der Eifel! Da die Nachzucht jetzt von der EGE aufgegeben wird, muß dies bedeuten, das die EGE davon überzeugt ist, daß die Uhu-Population nun stabil ist und selbst für ausreichenden Nachwuchs sorgen wird.
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Die Stabilisierung der Uhu-Population muß wohl in den letzten Jahren geschehen sein. In den Jahren, in denen die Eifel von "Scharen von Kletterern" heimgesucht wurde. Wenn sich also die Uhu-Population ohne die Rurtal-Felsen stabilisiert hat, fragt man sich, warum die Felsen gesperrt werden sollen! Der Uhu hat seit 1992 nur ein einziges mal an der Breidesley gebrühtet und das trotz Vollsperrung dieses Felsbereichs!
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Herr Dahlbeck nennt in dem Artikel auch die Gründe für das Aussterben des Uhus bis 1965: Abschuß wegen Konkurrenz mit der Jagd auf Kaninchen und Tod von Jungtieren an Strommasten.
Von den Kletterern wird da nicht gesprochen! Aber trotzdem werden wir als Hauptverantwortliche angeprangert.
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Wie sich am 07.12.98 auf dem "Expertengespräch" der Umweltakademie gezeigt hat, macht es in Zukunft wenig Sinn auf naturschutzfachlicher Ebene weiter zu argumentieren. Wir müssen einfach auf unser Recht auf die Felsen pochen!
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Der private Naturschutz verfolgt fanatisch seine Ziele. Die Diskriminierung der Kletterer, der

ANTIALPINISMUS in NRW,
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verstößt gegen die demokratischen Grundprinzipien der Gleichberechtigung und Gleichbehandlung.
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Was mich dabei besonders frustriert, ist, daß die Natur bei all dem auf der Strecke bleibt. Denn was helfen der schützenswerten Tier- und Pflanzenwelt, Verordnungen und Verbote, an die sich keiner hält. Und warum wird sich niemand daran halten? Weil sie unsinnig sind!
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 März '99

Der Landesverband verhandelt u.a. mit Vertretern des Sportausschusses, Umweltauschusses und der Landesregierung. Der Sportausschuß des Landtages tritt für eine Lockerung des Kletterverbotes und für die Ausübung der Natursportart Klettern ein. Der Sportausschuß forderte das MURL wiederholt um Stellungnahme zu den Beschlüssen im Sportausschuß auf. Doch nichts passiert! Nicht die geringste Reaktion ist zu erkennen. Selbst definitive Termine werden ausgesessen.
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Dann kommt ein Vorschlag aus dem MURL mit einer temporären Lösung für die Burg. Sonst nichts. Der LAKN beschließt auf diesen mießen Vorschlag nicht einzugehen. Diese Entscheidung wird vom Landesverband und den Sektionen mitgetragen. Weitere Gespräche sollen folgen.
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Doch nichts geschieht. Bis zum 01.05.99. Da ergeht vom MURL die Anordnung an die Bezirksregierung die VO in der geänderten Form nach obigem Vorschlag in Kraft zusetzten!
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D.h. nach jetzigem Stand sind neben Hirtzley, Effels und Krefelder Hüttenfels (ganzjährig), die Burgwände im September und Oktober zum Klettern freigegeben, sowie von Juli bis August, falls keine Brut stattgefunden hat.

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Der Ranger der Stadt Nideggen soll durch 5 ehrenamtliche Kontrolleure ersetzt werden, die sich ausweisen können.
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 Juli '99

Nach der neuen Verordnung bestand die Möglichkeit, daß zusätzlich zu Effels, Hirtzley und Krefelder Hüttenfels die Burgwände (Vorbau bis Hager Turm) zum 01.07.99 zum Klettern geöffnet werden. Allerdings wurde es von Seiten der Behörden und der Stadt Nideggen bisher versäumt, hier Aufklärung zu betreiben.
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Es wird sogar behauptet, daß der DAV im Internet und die Sektion Rheinland-Köln in ihrer Sektionszeitschrift "gletscherspalten" schreiben, daß das Klettern ab 01.07.99 in den Burgwänden erlaubt sei. Dies stimmt natürlich nicht!
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In ihrem Artikel vom 07.07.99 (DZ, Nr. 154) stellt Heidi Cremer die Lage korrekt dar. Mittlerweile kann man auch auf den Seiten der Stadt Nideggen nachlesen, was für die Burgwände gilt: geklettert werden darf erst ab 01.09.99.
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Die Behörden habe es auch nicht für nötig erachtet, eine naturschutzfachliche Begründung zu geben, warum die Burg nicht zum 01.07.99 zum Klettern freigegeben wurde. Dies wird die ohnehin schon geringe Akzeptanz bei den Kletterern endgültig zerstören.
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Merkblatt der Kreiverwaltung
Mit Schreiben vom 16.07.99 hat die Kreisverwaltung Düren den nordrhein-westfälischen Sektionen des DAV und anderen Bergsportverbänden ein Merkblatt mit den von dort aus erlassenen Regelungen übersandt.
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Erwin Rothgang, 1. Vorsitzender des Landesverbandes des DAV in NRW, hat eine Stellungnahme zur VO und zum momentanen Geschehen in Form eines Briefes an die Sektion in NRW gerichtet.
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Schreiben von Erwin Rothgang an die Sektionen in NRW
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 September '99

Entsprechend der Verordnung wurde zum 01.09.99 die Burgwand zum Klettern freigegeben. Bis 31.10.99 dürfen die Routen von Vorbau bis Hagerturm geklettert werden. Für die Burg gibt es ein Sonderticket zum Preis von 10,- DM (an der Tankstelle). Pro Tag dürfen an den Burgwänden 20 Personen klettern. Die (Ticket-)Kontrollen werden laufend durchgeführt.



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Burg Nideggen und Burgwand © Günter Kobiolka
Herweg (Quelle: Günter Kobiolka)
Auf der Burgwand
Trichterkante (Quelle: Günter Kobiolka)
An der Burgwand
Hochkoppel bei Untermaubach (Quelle: Günter Kobiolka)
Florian Schmitz
Feuchter in der Burgwand (Quelle: Günter Kobiolka)
Haken für Sandstein