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100 Jahre Klettern in der Nordeifel


Deutscher Alpenverein DAV klettern

Ein Hoffnungsschimmer am Kletter-Horizont?
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Die Jubiläumsveranstaltung am 13. September 2008 in Nideggen war ein voller Erfolg.
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Trotz der sehr einseitigen Bericherstattung in den Medien am Vortag und am Tag der Veranstaltung kamen ca. 500 Bergsportlerinnen und Bergsportler in die Stadthalle Nideggen.

Aus der Video-Dokumentation der Veranstaltung wurde ein Video-Clip (7:26 min) erstellt, der die Veranstaltung gut zusammenfasst.
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Der Video-Clip von mountains2b.com ist auf YouTube veröffentlicht.
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Presse-Service:
Pressemitteilung vom 14.09.08


Presse-Spiegel:
Ein weniger erbaulicher Anblick (DN, 12.09.08)
BUND befürchtet Öffnung weiterer Felsen für Kletterer (WDR, 13.09.08)
Nordeifel als Ersatz für die Alpen (DZ, 14.09.08)
Ein Minister als Anwalt des Klettersports (DN, 15.09.08)
200 Routen in Nideggens Felsen sind genug (DZ, 17.09.08)
BUND: «Klettern führt zu enormen Schäden» (DZ+DN, 22.09.08)
Die Buntsandsteinfelsen im Rurtal fangen an zu bröckeln
(DZ+DN, 06.10.08)
Lage für den Uhu ist kritisch (DN, 16.10.08)
Kontrolle ist besser - auch in den Felsen (DZ, 16.10.08)
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Im Einführungsvortrag (2,5 MB) wurde den Vertretern von Politik, Verwaltung und Sport von Karl-Heinz Kubatschka, dem Vorsitzenden des Kölner Alpenvereins, zunächst nähergebracht, was wir unter "Klettergarten Nordeifel" verstehen.
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Dazu gehören nicht nur die Felsen, sondern auch die acht Hütten der sogenannten "Rurtal-Sektionen". An einigen Beispielen wurde die momentane Situation vor Ort gezeigt. Dann wurde die Chronologie der Felssperrungen und Verhandlungen um den Klettergarten dargelegt:

Im Rurtal zwischen Untermaubach und Heimbach gibt es ca. 250 Buntsand-
steinfelsen
(LÖBF 1998). 158 Felsen (= 63 %) werden weder betreten noch beklettert - dort kann sich die Natur völlig ungestört entwickeln. An 92 Felsen sind Kletterrouten vorhanden, von denen 72 gesperrt sind. Derzeit darf nur an 20 Felsen (= 8 %) geklettert werden. Durch die Felssperrungen und der damit verbundenen Reduzierung von Anzahl und Diversität der Kletterrouten ist das Überleben der Natursportart Klettern ernsthaft gefährdet.

Es konnte klargestellt werden, dass seit 1998 kein Kompromiss erreicht werden konnte, der es dem Deutschen Alpenverein ermöglicht hätte, wieder die Verantwortung im Klettergarten Nordeifel zu übernehmen.
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Der Deutsche Alpenverein ist weiterhin dazu bereit, mit Politik, Verwaltung und den Verbänden einen Kompromiss zu suchen und die Verantwortung im Klettergarten Nordeifel wieder zu übernehmen.

Sollte es gelingen, wieder mehr Felsen für die Kletterer frei zubekommen, dann kommen für den DAV nur naturverträgliche Lösungen in Betracht. Lösungsvorschläge durch Zonierungen mit temporären Sperrungen und Lenkungsmaßnahmen, da wo es zum Schutz sensibler Bereiche nötig ist, liegen vor und stehen zur Diskussion.

Dass solche Konzepte funktionieren, wird im Frankenjura, im Donautal, der Pfalz und anderswo in Deutschland laufend bewiesen.
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"Selbst in Nationalparks wie in Berchtesgaden oder der Sächsische Schweiz ist Klettern bis in die Kernzonen hinein erlaubt! Man fragt sich, warum dies nicht auch in der Eifel möglich ist ..."

Als Beispiel wurde die wiederholte und erfolgreiche Brut eines Uhu-Pärchens im Bochumer Bruch bei Wülfrath angeführt. Dort hat sich der Uhu angesiedelt und wiederholt erfolgreich gebrütet trotz ganzjährigem Kletterbetrieb, bei nur 100 bis 150 Metern Entfernung zwischen Brutfelsen und Kletterfelsen.
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"Dort wird ein konstruktives Miteinander von Naturschutz und Klettersport bereits gelebt".

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Innen- und Sportminister Dr. Ingo Wolf: Natursport als Beitrag um Mensch und Natur in Einklang zu bringen
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Der Minister machte deutlich, dass man nur im direkten Kontakt mit der Natur den richtigen Umgang mit ihr erlernen und erfahren kann, was schützenswert ist. Dies gilt insbesondere für die Jugend. Als positives Beispiel nannte er das Wandern im National Park Eifel – das lang und kontrovers diskutierte Wegekonzept hilft nun Mensch und Natur zusammen zu bringen.
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Ziel müsse es sein, das Klettern möglichst wohnartnah zu ermöglich. Dazu habe die Landesregierung die Rahmenvereinbarung "Klettern und Naturschutz" zusammen mit dem DAV und der IG-Klettern auf den Weg gebracht. Er bedauert sehr, dass "Ökofundamentalismus die Beteiligung der Naturschutzverbände an der Rahmenvereinbarung verhindert hat".

Es müsse nun ein Konzept gefunden werden, wie die Rahmenvereinbarung zusammen mit den zuständigen Behörden des Landkreises Düren umgesetzt werden kann.
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Tamara Schlemmer, die Vizepräsidentin des Deutschen Alpenvereins, berichtet über den unproblematischen Umgang mit Klettern und Naturschutz in der Fränkischen Schweiz, ihrer Heimat: Dort hat sich ein umkompliziertes und konstruktives Miteinander von Naturschutz und Klettersport etabliert, das allen nützt.
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Der DAV als bundesweit anerkannter Naturschutzverband schaffe es seit Jahren, "den Spagat zwischen Natursport und Naturschutz zu vollziehen".
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Landrat Wolfgang Spelthahn: Es muss nach vorne geblickt werden
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Der Landrat, der vom Moderator als oberster Chef der unteren Landschaftsbehörde und damit als "Herr über die Felsen" angekündigt wurde, bezog klar Stellung:
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"Es besteht ein Missverhältnis zwischen den für Kletterer zugänglichen Felsen und dem gesamten Felspotential im Rurtal. Das wollen wir ändern".
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Diese Aussage wurde von den anwesenden Bergsportlerinnen und Bergsportlern mit großem Jubel bedacht.
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Der Landrat unterstrich den Wert des Kletterns unter pädagogischen Aspekten und begrüßt es, dass Klettern an immer mehr Schulen angeboten wird. „Klettern ist ein wunderbarer Sport, der zur Reifung der Jugend beiträgt“.

Scharfe Kritik übte der Landrat an den einseitigen Hetzkampagnen gegen das Klettern.
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Den Anwesenden versprach er:
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"Er wolle die Tagung nicht ohne verlässliche Aussage verlassen:
Die Mehrheit im Kreistag steht hinter dem Gedanken, den Prozess der Felssperrungen umzukehren. Dazu hat der Landrat zu einem Runden Tisch am 14. Oktober eingeladen".

Der Kreis Düren und der DAV wollen mit Hilfe eines Gutachtens untersuchen, an welchen Felsen Klettern wieder ermöglicht werden kann. Damit will man ein Modellprojekt zur Vereinbarkeit von Sport und Natur schaffen. Die daraus zu erstellende Kletterkonzeption soll dann in einer dreijährigen Probephase mit wissenschaftlicher Begleituntersuchung umgesetzt werden.
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Heidi Cremer, die Vorsitzende des Landesverbands des DAV in NRW, vertrat die Meinung, dass die heutige Veranstaltung eher ein Gedenktag sei:
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"Wegen der Felssperrungen gäbe es eigentlich keinen Grund zum Feiern".

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Walter Schneeloch, Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbunds und Präsident des Landessportbunds in NRW, führte aus, dass die alten Konfliktlinien zwischen Sport und Naturschutz fast überall überwunden worden sind. Er stellte in seiner Festansprache fest:
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"Der Sport ist nicht die Ursache für die Zerstörung von Umwelt und Natur. Naturschützer und Natursportler stehen auf derselben Seite."
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Florian Schmitz gab einige Passagen aus seinem noch nicht ganz fertiggestellten Buch zur Geschichte des Kletterns in der Eifel zum Besten und weckte damit Vorfreude auf das hoffentlich bald erscheinende Buch.
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Neben einem Kletterfilm aus dem Jahr 1932 begeisterte die Talkshow zur Geschichte des Klettergartens. Hierzu waren Zeitzeugen des Klettergeschehens in der Rureifel eingeladen worden, die mit ihren spannenden und humorvollen aber auch nachdenklich stimmenden Beiträgen über "ihre Bergheimat" berichteten. So manche/r betrachtete die überzogenen Felssperrungen als Vertreibung aus dem "Paradies".


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"Von der Eifel ins Hochgebirge" war Thema zweier Vorträge von Benno Bresseler und Stefan Köhler. Beide zeigten mit ihren packenden Bildern, wie ihnen das Klettern in der Nordeifel den Weg in die Welt der hohen Berge der Alpen und in aller Welt gewiesen hat.

Den Abschluss der gelungenen Veranstaltung machte Erbse mit seinem Vortrag "Warum eigentlich Klettern?". Dabei nahm er die speziellen Eigenheiten der "Klettergemeinde" gehörig auf die Schippe und hielt den Anwesenden mit seinen herrlich überspitzenden Comics und Bildern einen amüsanten Spiegel vor. Wer vorher noch nicht wusste, was "Bouldern" ist, der weiß nun wie es an den "Quacken" zugeht!
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Wegen der vielen interessannten Beiträge war der Zeitplan der Veranstaltung am Ende ziemlich aus den Fugen geraten. Trotzdem hielten es viele bis ganz zum Schluss aus - wir danken allen Anwesenden für Ihre Geduld!
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Der Landesverband des DAV in NRW dankt allen, die die Jubiläumsveranstaltung möglich gemacht haben, der Arbeitsgruppe unter Leitung von Oswald Palsa, den vielen Helfern, den ausrichtenden Rurtal-Sektionen und vor allem den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt dem Chor Solingen-Alpin unter Leitung von Angelika Ohliger-Mahler für die musikalischen Beiträge.

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Einladung zum Jubiläum: 100 Jahre Klettern in der Nordeifel
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In 2008 jährt sich die erste dokumentierte Begehung einer Kletterroute im Klettergarten Nordeifel zum 100sten Mal. Dieses Jubiläum soll am 13. September in der Stadthalle Nideggen (Anfahrt) entsprechend gefeiert werden.
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Alle Kletterinnen und Kletterer sowie Interessierte und Freunde des Bergsports sind hierzu herzlich eingeladen!
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Die Jubiläumsfeier wird von einer Arbeitsgruppe organisiert, die sich aus Mitgliedern der Sektionen Aachen, Düsseldorf und Rheinland-Köln gebildet hat. Die Veranstaltung wird darüber hinaus von einer ganzen Reihe von Sektionen, dem DAV, dem DAV-Landesverband NRW und unseren Sponsoren unterstützt.

Presse-Service          Veranstaltungsprogramm
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Dr. Ingo Wolf, Innen- und Sportminister des Landes Nordrhein-Westfalen, kommt zur Jubiläumsveranstaltung "100 Jahre Klettern in der Nordeifel" am 13. September nach Nideggen. Damit haben wir einen der Unterzeichner der Rahmenvereinbarung "Klettern und Naturschutz" vor Ort. Über die Rahmenvereinbarung, die am 23. Mai 2007 mit dem DAV und der IG-Klettern geschlossen wurde, soll "der Klettersport in Natur und Landschaft auf Dauer gesichert werden".

Grußwort zur Chronik "100 Jahre Klettern in der Nordeifel"

Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, kann leider nicht zur Jubiläumsveranstaltung nach Nideggen kommen.

Aber als einer der Unterzeichner der Rahmenvereinbarung "Klettern und Naturschutz" wollte er es sich nicht nehmen lassen, uns ein Grußwort zu senden.

Grußwort zur Veranstaltung "100 Jahre Klettern in der Nordeifel"

            


Als Schirmherren für die Veranstaltung konnten wir Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D., gewinnen. Als langjähriger Vorsitzender des Kuratoriums "Sport und Natur" hat er sich sehr für die Belange der Natursportarten eingesetzt.

Aus dem Grußwort von Dr. Heiner Geißler:

... Naturschutz darf nicht als Alibiveranstaltung verstanden werden, um davon abzulenken, daß die Naturschutzverbände bei der Bekämpfung der eigentlichen Ursachen der Umweltzerstörung nur wenige Erfolge zu verzeichnen haben ...

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Das Bild zeigt die Gründungsveranstaltung der Klettergilde am 14.12.1910. Es zeigt eine ganze Reihe der damals aktiven Kletterer und Erstbegeher.
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Durch die zunehmende Beliebtheit der Sportart und die damit verbundene stetig wachsende Zahl an Kletterern wurde schnell der Wunsch nach einer ständigen Bleibe im Rurtal laut.

Zunächst wurde von mehreren Sektionen eine gemeinsame "Hütte" betrieben, die aber schnell zu klein wurde. Mittlerweile haben acht Sektionen ihre eigenen Hütten im Rurtal: www.eifelhuetten.de.
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Programm der Jubiläumsfeier:
 
14:00 UhrEinlass
Stadthalle Nideggen (Anfahrt)


15:00 UhrBegrüßung und Einführung
Karl-Heinz Kubatschka
1. Vorsitzender des Kölner Alpenvereins


15:15 UhrGrußworte der Ehrengäste
Dr. Ingo Wolf, Sport- und Innenminister NRW
Tamara Schlemmer, Vizepräsidentin des DAV
Wolfgang Spelthahn, Landrat d. Kreises Düren
Heidi Cremer, 1. Vors. des DAV-Landesverbands NRW
Willi Hönscheid, Bürgermeister der Stadt Nideggen


16:00 UhrFestansprache
Naturschutz und Sport
- eine Partnerschaft mit Perspektiven

Walter Schneeloch, Vizepräsident des DOSB


16:30 UhrHistorischer Film aus dem Jahr 1932:
Mit Seil und Kletterschuh in den Eifelbergen


17:00 UhrBuchvorstellung / Lesung:
Eifelsüchtig - 100 Jahre Klettern in der Eifel
Florian Schmitz

17:30 UhrPause

18:15 UhrTalk-Show zur Geschichte:
100 Jahre Klettern in der Nordeifel
Moderation: Florian Schmitz und Karl-Heinz Kubatschka
Mit: Horst Reuver, Lambert Bernardy, Robert Bechem, Heinz Steinkötter, Otti Stotzem, Hans Nathan, Gregor Jäger, Steffi Flohe, Jürgen Kuhns und Mark Wolf.


19:15 UhrVon der Eifel zum Hochgebirge
Vorträge von Benno Bresseler und Stefan Köhler


20:15 UhrWarum ausgerechnet Klettern?
Erbses satirischer Rundumschlag
auf eine sinnlose Sache
(Eintritt frei)



















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Ziele der Veranstaltung
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Wir wollen das Jubiläum dazu nutzen, wieder mehr Öffentlichkeit für die Belange der Natursportart Klettern zu erreichen. Dazu haben wir Vertreter von Politik, Sport, Presse, Rundfunk und Fernsehen eingeladen.
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Vielleicht lässt sich dadurch ein Impuls auslösen, der wieder neuen Schwung in die Verhandlungen um den Klettergarten bringt.



Deswegen ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Bergsportlerinnen und Bergsportler zum Jubiläum in die Stadthalle Nideggen kommen. Nur so können wir allen klar machen, dass wir keine kleine Randgruppe sind, die man beliebig ausgrenzen kann.



Presse-Service und Printmedien
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Pressemitteilung vom 17.07.08 (650 kB)
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Zum Jubiläum wurden folgende Printmedien erstellt:
- Chronik (DIN A4, 1,1 MB)
- Flyer (DIN lang, 650 kB)
- DIN A2-Plakat
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Die Chronik und der Flyer können an interessierte Sektionen zum Selbstkostenpreis abgegeben werden. Alle Sektionen in NRW erhalten ein Paket mit 50 Flyern, 5 Chroniken und Plakaten zur Auslage bzw. zum Aushang in den Geschäftsstellen oder bei Partnern zur Verfügung gestellt.

Andere Vereine, Verbände und Privatpersonen können die obigen Printmedien ebenfalls gerne zum Selbstkostenpreis erhalten.
Bitte wenden Sie sich an Oswald Palsa.
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Zwischen den Programmpunkten wird es Darbietungen des Chors Solingen Alpin geben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt zur Jubiläumsveranstaltung ist frei.



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Burg Nideggen und Burgwand © Günter Kobiolka
Herweg (Quelle: Günter Kobiolka)
Auf der Burgwand
Trichterkante (Quelle: Günter Kobiolka)
An der Burgwand
Hochkoppel bei Untermaubach (Quelle: Günter Kobiolka)
Florian Schmitz
Feuchter in der Burgwand (Quelle: Günter Kobiolka)
Haken für Sandstein