[213] Pößnecker Klettersteig ©Kalle Kubatschka
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Deutscher Alpenverein DAV klettern

Quelle: Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins, Jg.50, Nr.2, April 1998

Pragmatische Felspolitik auf Erfolgskurs

die Welle der Sperrungen von Klettergebieten konnte gestoppt werden. In einigen Gebieten ist es sogar gelungen, bereits verloren geglaubtes Terrain zurückzugewinnen. Es gibt zwei Hauptgründe für diese Erfolge: Zum ersten ist es in den letzten Jahren gelungen, das Klettern in praktisch allen Gebieten ökologisch verträglich zu gestalten; zum zweiten haben Behörden, Naturschützer und Kletterer fast überall erkannt, daß Kooperation weiter führt als Konfrontation und daß die gemeinsam entwickelten Lösungsstrategien greifen.

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Totalverbot für die Eifel gefordert

Ähnlich polar stehen sich auch die Fraktionen in Nordrhein-Westfalen gegenüber: Hier mauert der private Umweltschutz gegen jede Lockerung der Kletterverbote in Bruchhausen und dem Hönnetal; mehr noch: Für die Eifel fordern die Naturschutzverbände seit neuestem ein Totalverbot. Allerdings läßt sich dieses Bestreben nur ideologisch und keinesfalls rational begründen. Deshalb setzen Erwin Rothgang und Christoph Thees, die Vertreter der Kletterverbände bei den Verhandlungen um die Kletterkonzeption Nordrhein-Westfalen, auf den Willen der zuständigen Behörden, ihren Entscheidungen objektiv nachvollziehbare wissenschaftliche Erkenntnisse Zugrundelegen.

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Nicholas Mailänder



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Burg Nideggen und Burgwand © Günter Kobiolka
Herweg (Quelle: Günter Kobiolka)
Auf der Burgwand
Trichterkante (Quelle: Günter Kobiolka)
An der Burgwand
Hochkoppel bei Untermaubach (Quelle: Günter Kobiolka)
Florian Schmitz
Feuchter in der Burgwand (Quelle: Günter Kobiolka)
Haken für Sandstein